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Presseinformationen für alle Trabanten-Titel

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Irene Solà:
Singe ich, tanzen die Berge

 

»Singe ich, tanzen die Berge« ist ein Buch von wilder Schönheit, eine Fabel und mystische Symphonie, in der sich die Realität mit Legenden und Aberglauben vermischt.

 

Erscheinungsdatum: 01.03.2022

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Mondnacht
Fünf vor Zwölf

Antworten auf die Klimakrise

 

Dieser Band ergänzt das grelle Licht der Katastrophennachrichten und das fahle Licht der Langzeitstudien um das Mondlicht Eichendorffs: 21 aktuelle Essays zur Klimakrise von Politiker:innen wie Gregor Gysi, dem Philosophen Gert Scobel oder den Fridays-ForFuture-Aktivistinnen Carla Reemtsma und Leonie Bremer treffen auf Gedichte von Eichendorff, Goethe & Co. Ihr Ineinandergreifen erforscht die Klimakrise auf neue Weise und führt uns so vor Augen, was längst auf dem Spiel steht: Die Schönheit der Natur, die Genießbarkeit unserer Welt – die Mondnacht.

22 Autoren aus der Politik, Wissenschaft, Philosophie und mehr. Darunter Gregor Gysi, Gert Scobel uvm.

Erscheinungsdatum: 25.11.2021

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Mit einem Vorwort von Düzen Tekkal  und
Dr. Michael Blume.

Farhad Alsilo

Der Tag, an dem meine Kindheit endete

 

»Meine Mutter hat mir gezeigt, dass Frauen stärker sind als Männer.« Das sagt Farhad, der heute 19 Jahre alt ist und als 11-jähriger Junge den Genozid des IS an seinem jesidischen Volk erlebte und überlebte. Am 3. August 2014 drangen die IS-Milizen in sein Dorf, töteten vor seinen Augen seinen Vater und verschleppten seine Schwestern. In diesem Buch erzählt Farhad Alsilo, roh und authentisch, die Geschichte seiner traumatischen Flucht durch die brennend heiße Wüste und durch das Sindschar-Gebirge bis nach Kurdistan, die erst endet, als er mit seiner Mutter und seinen kleinen Geschwistern 2015 im Rahmen eines Sonderkontingents für besonders schutzbedürftige Frauen und Kinder nach Deutschland kommt. Es ist eine Geschichte von Flucht und Verlust, aber auch vom Ankommen und von Zuversicht.

Erscheinungsdatum: 06.12.2021

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Hubertus Koch

brandloch II -
aufgeheizte gedichte

 

Diese Gedichte wollen noch immer: gar nichts. Großer Weltschmerz trifft auf kleine Alltagsfreuden. Handynotizen von einem, der planlos in den Tag lebt und so das schnelle Glück sucht. Irgendwo zwischen Depression und Lebenslust. Der Gang in die Kneipe ist auch die Flucht vor menschen-verachtender Politik und Klima-Apokalypse. Die aufgeheizten Gedichte lesen sich als antikapitalistischer Appell an Genügsamkeit, Liebe und Genuss. Also wollen diese Gedichte vielleicht doch etwas?

Erscheinungsdatum: 28.11.2021

Winterprogramm 2020 | Frühjahresprogramm 2021

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Max Prosa

Flügel aus Beton

 

Die Gedichte von Max Prosa sind auf der Suche nach dem Kern dessen, wofür es sich zu leben lohnt. Dabei stoßen sie auf eine Welt, die entzaubert ist: Zu schnell, zu flüchtig, zu oberflächlich. Und doch fördern seine Verse nicht nur das Schwere zutage. Schnörkellos und voller Liebe zum Leben greift der Musiker nach einer besseren, gefühlvolleren Welt, in der es immer noch möglich ist, zu fliegen. Auch oder vielleicht sogar gerade mit Flügeln aus Beton.

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#LOCKDOWNLYRIK -

100 Gedichte von 100 Autor:innen

 

Dieser Gedichtband liest sich wie das kollektive Tagebuch einer Gesellschaft im Pandemiealltag. Mitten im zweiten Lock-down ruft der junge Berliner Lyriker Fabian Leonhard dazu auf, Gedichte zu schreiben. Die gesammelten Texte erzählen von Ängsten, Hoffnungen und der Sehnsucht. Lyrisch feingeschliffen oder unmittelbar, melancholisch oder mit Witz und Ironie. Die 100 besten Texte wurden von einer Jury in dieses Buch gewählt. Auch ein paar be-kannte Autor:innen wie Sibylle Berg, Ulrike Almut Sandig oder Thomas Gsella sind mit einem Gedicht dabei.

 

Der Gewinn dieses Buches wird vollständig an die Berliner Obdachlosenhilfe gespen-det

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Hubertus Koch

brandloch -
ausgebrannte gedichte

 

Diese Gedichte wollen: gar nichts.
In brandloch huldigt der Autor Selbst-zerstörung, Exzess und der Abwehrhaltung gegenüber der eigenen Vernunft. Ohne zu klagen beschreiben die ehrlichen Texte einen manischen Lebensstil, der anstren-gend und traurig und doch gefüllt ist von kindlichem Witz. Mit einem hustenden Loblied auf Zigaretten bringt Koch den

Anti-Style in die deutsche Lyrik.

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Fabian Leonhard

Glücksjäger

 

Glücksjäger ist der erste Gedichtband von Fabian Leonhard. Die lyrischen Texte handeln vom Berliner Großstadtleben, der Liebe und von der Zeit zwischen den Freiheiten des Studentenlebens und der drohenden Arbeitswelt. Sie spiegeln gesellschaftliche Erwartungen, die immer weniger Räume für den Einzelnen zu lassen scheinen. Die oft kurzen Texte sind eine Mischung aus Alltagsbeobachtungen und einer lyrischen Verarbeitung vom tages-politischen Geschehen. Dabei kritisieren sie nicht nur, sondern machen auch Mut: Das Leben steckt voller Wunder. Und es fängt gerade erst an.

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